Eine Störung eines Organs im Körper zeigt sich spiegelnd im Ohr dar. Das zugehörige Areal des Ohres verändert sich.
Über die Akupunktur oder Akupressur dieses Areals am Ohr wird – diesen Weg rückwärts nutzend – das betroffene Organ stimuliert und soll zur Selbstheilung angeregt werden.
Das Besondere der "balancierten" Ohrakupunktur ist, das Stechen einer Akupunkturnadel oder alternativ die Stimulation mit Goldkügelchen in sogenannte Ohrzonen, statt festgelegter Punkte. Das bedeutet, innerhalb der Zonen, wird der individuell stärkste Punkt gesucht.
Ohrakupunktur oder Stimulation durch Goldkügelchen können helfen bei:
akute und chronische Schmerzen des Bewegungsapparates
Reizungen des Ischiasnerven, Trigeminusnerven oder andere Nervenschmerzen
erhöhter Blutdruck
allergisches oder nichtallergisches Asthma
Allergien, wie zum Beispiel Heuschnupfen
Menstruationsbeschwerden
Wechseljahresbeschwerden
Kopfschmerzen und Migräne
Schwindel
Raucherentwöhnung
Gewichtsreduktion
Prüfungsangst
Schlafstörungen